Wir wollen für alle Beteiligten sichere persönliche Beratungen anbieten - auch in Zeiten von Corona. Wir haben dafür an dieser Stelle einige Hygienehinweise für Sie zusammengestellt.
Helfen Sie mit, das Virus weiter einzudämmen
Wir freuen uns sehr, aktuell persönliche Beratungsgespräche in unseren Instituten anbieten zu können. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, Beratungen per Telefon oder Video-Chat wahrzunehmen.
Ihr und unser Schutz ist uns wichtig – daher gelten in unseren Instituten bestimmte Hygieneregeln, die beim Betreten unserer Räumlichkeiten von jeder/jedem Besucher*in eingehalten werden müssen.
Unsere Berater*innen testen sich regelmäßig. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich vor dem Termin freiwillig testen würden. Einen Schnelltest erhalten Sie auch gern in unserem Institut.
Des Weiteren gelten in unseren Institutsstandorten folgende Hygieneregeln:
Hygieneregeln für Ihren Besuch im Fürstenberg Insitut
Bitte waschen Sie nach Ankunft im Institut Ihre Hände gründlich und/oder desinfizieren Sie sie. Es steht ausreichend Seife und Hände-Desinfektionsmittel in den Waschräumen zur Verfügung.
Wir bieten persönliche Beratungen nur dann an, wenn wir in den Beratungsbüros einen Mindestabstand von 1,5 Meter zwischen Berater und Klient gewährleisten können. Paarberatung werden in größeren Räumen mit Abstandswahrung angeboten.
Bitte halten Sie auch in den öffentlichen Bereichen einen Mindestabstand von 1,5 Metern ein. Zu den öffentlichen Bereichen gehören Empfang, Warte- und Waschräume.
Bei Erkältungssymptomen bitten wir Sie, Ihre Beratung telefonisch oder online wahrzunehmen (kontaktieren Sie dazu bitte unseren Klientenservice). Bitte Husten oder Niesen Sie wenn möglich in Papiertaschentücher oder in die Armbeuge.
Menschen, die zu Risikogruppen gehören, empfehlen wir, weiterhin die Telefon- oder Video-Online-Beratung zu nutzen. Zur Risikogruppe gehören z.B. Personen über 60 Jahre, mit Vorerkrankungen z.B. des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck), chronischen Erkrankungen der Lunge (z. B. COPD), chronischen Lebererkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Krebserkrankung, geschwächtem Immunsystem (z. B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen können, wie z.B. Cortison) oder Schwangere.